Mitte Jänner wurde der Beschränkungsbericht für per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) an die europäische Chemikalienagentur (ECHA) übergeben. Bei PFAS handelt es sich um eine sehr breite Gruppe von ca. 4.000 bis 5.000 Einzelstoffen. Auf Grund ihrer Anti-Haft, wasser- und fettabweisenden Eigenschaften und wegen ihrer hohen chemischen und thermischen Stabilität finden sie in nahezu allen Branchen Anwendungen.
Die Beschränkung hat weitreichende Folgen für eine Vielzahl von Unternehmen – weil sie PFAS herstellen, verarbeiten oder Produkte verwenden, die PFAS enthalten. Weitere Informationen zum Beschränkungsbericht finden Sie hier. Die öffentliche Konsultation soll Mitte/Ende März starten. Eine übersichtliche Präsentation der Plattform FPP4EU finden Sie hier zum Download.